…waren natürlich das Highlight der letzten Tage. Schon am Milford Sund unterhielt er uns während der regnerischen Wartezeit im Café mit den ersten zwei selbständigen Tapsern. Während der Wanderung auf dem Kepler Track wurden es in der Hütte am Nachmittag dann schon drei und das mehrmals hintereinander und seit gestern morgen sind wir bereits bei acht Tapsern angekommen, bevor eine Sitzpause eingelegt werden muss 🙂
Auch sonst verbessert er seine Kletterfähigkeit und rutschts rückwärts das Bett oder andere Kanten hinunter. Nur die steile Leiter zur Kinderrutsche in der Bibliothek von Invercargill konnte er nicht bezwingen – da sich schon eine Schlange von Kindern hinter ihm bildete, musste er resigniert aufgeben und die Rutsche von vorne angehen – wenn nur nicht immer so viele andere Kinder im Weg wären…
Die Viertageswanderung hat er auch ohne größere Schwierigkeiten mitgemacht (nachdem wir herausgefunden haben, dass er mit der Regenhülle über der Kraxe schlafen möchte). Im Gegensatz zu mir hat er in der Höhe nachts in seinem Schlafsack bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auch nicht gefroren, sondern gemütlich im Matratzenlager neben seinen Eltern geschlummert.